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Der Schamanismus ist eine so alte Tradition wie die Menscheit selbst. In jeder Völkergruppe gab es Propheten, Heiler, Heilige Leute, Kräuterkundige, Seher, Geschichtenerzähler, Tänzer, Magier oder ähnliches. All dies waren die Schamanen der betreffenden Volksgruppe. Das Wort Schamane stammt vermutlich aus dem Sanskrit, bzw. aus dem tungusischen šaman (ša=wissen, šaman=der Wissende). Dennoch finden wir es heute gerade im Core-Schamanismus, als eine allgemeine Bezeichnung für Heiler und Wissende der traditionellen Heilungs- und Beschwörungstechniken, wieder.

Da ein Schamane als Medizinmann und Zauberer angesehen wird, gehören zu seinen religiösen und metaphysischen Aufgaben Krankenheilung, Rituale, Abwehr "böser Geister", Wettervorhersage, Finden von Jagdwild, Weissagung,(Prophetie), Traumdeutung, soziale Regulierung und den Umgang mit geistig gestörten Menschen. Des Weiteren fungiert der Schamane ebenfalls als Lehrer in einigen Lebensbereichen, die das soziale Umfeld direkt betreffen. Ebenso fungiert er als Erzähler, Sänger und Dichter von Mythen und Geschichten und nimmt für die Gemeinschaft die Rolle des Bewahrers von Wissen ein.



Die Kelten hatten ein wunderbares Gefühl dafür, dass und wie das Sichtbare und das Unsichtbare auseinander und ineinander übergehen. In allem waltete ein schönes Bewusstsein vom nahtlosen Ineinander- und Auseinanderfließen der Gegenwarten. Die materielle Welt wurde als Uferlinie einer unsichtbaren Welt erfahren, die unter jener dahinfloss und deren Musik emporhallte. (John O’Donohue)